MUSIK­WISSEN­SCHAFTLER

Meine Laufbahn als Musikwissenschaftler begann am 1. April 2012 mit Start meiner Promotion in Karlsruhe bei Prof. Dr. Thomas Seedorf. Diese schloss ich am 24. Juni 2019 ab mit einer Arbeit zum Thema Neue Erkenntnisse 
zum Frühwerk von Johann Sebastian Bach – Studien über Toccata und Fuge d-Moll BWV 565. Daraus mein Buch das den Titel „Der komponierende Organist um 1700 – Studien zu Toccata und Fuge d-Moll BWV 565“ trägt und im
Verlag Dohr in Köln exakt an Bachs 334. Geburtstag am 21. März 2020 erschien.

In vielen Fachzeitschriften wurde das Buch stets nur positiv rezensiert.

Die Südwest Presse berichtete im April 2020 über das Buch:

Am schönsten war die Besprechung im Bach-Magazin im November 2021:

Weitere Besprechungen:

Im Laufe der Zeit ergaben sich mehrere Gelegenheiten mit Aufsätzen an die Öffentlichkeit zu treten, wie das folgende Schriftenverzeichnis zeigt:

Bachs Anfänge als Fugenkomponist, in: Organ, 3/2016 (Journal für die Orgel)

Der protestantische Choral in der Vokal- und Orgelmusik des 17. Jahrhunderts, in: Scherzo, April 2017 (Klassikzeitschrift in Spanien)

Replik zu einem Artikel von Bernhard Billeter über die Komponistenfrage der 8 kleinen Präludien und Fugen, in: Ars organi, 3/2020 (Fachzeitschrift für Organisten)

Der Weg zum Wohltemperierten Klavier, Kurzbeitrag über die 24 Tonarten des Wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach, in: https://organpromotion.de/de/artikel/771-der-weg-zuzm-wohltemperierten-klavier-von-dr-andreas-weil

Eine alte Diskussion neu belebt: die 8 kleinen Präludien und Fugen, in: Organ, 1/2022

2023 wird ein Artikel im Jahresheft der Heinrich-Kaminski-Gesellschaft erscheinen:

Heinrich Kaminski und die Fuge

Auf der Homepage der Gesellschaft für Musiktheorie erscheint ein größerer Aufsatz:

Ein Plädoyer für Bach als Komponisten der Motette „Lobet den Herrn, alle Heiden“ BWV 230